portrait


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  Daniel Gloger
Countertenor

Daniel Gloger schließt im Jahr 2005 sein Gesangsstudium an der Musikhochschule Karlsruhe (Prof. Donald Litaker) mit dem Konzertexamen ab. Im Jahr 2004 wird er mit einem Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg ausgezeichnet. Als Spezialist für zeitgenössische Musik führen ihn Engagements zum Stuttgarter Festival für Neue Musik, Eclat (1998, 2002) und zu den Schwetzinger Festspielen (2001, 2003), sowie zur Expo 2000, an das Théâtre du Châtelet in Paris, das Brucknerfest Linz und das Staatstheater Stuttgart (Schauspiel). Beim Festival Arts and Ideas in New Haven, Connecticut, feiert Daniel Gloger im Juni 2003 sein USA-Debüt als Liebermann in The Phantom Palace (Hilda Paredes) und gestaltet bei den Schwetzinger Festspielen 2004 die Titelrolle in Adriana Hölszkys neuem Werk Der gute Gott von Manhattan. Seit über zehn Jahren gastiert Gloger bereits mit den Neuen Vocalsolisten Stuttgart regelmäßig bei allen wichtigen Festivals für zeitgenössische Musik in Europa. 2004 und 2005 in Last Desire im Forum Neues Musiktheater.